

„Brandenburg voranbringen – Bewährtes sichern. Neues schaffen.“ ist der Titel des Koalitionsvertrages von SPD und BSW. Mit diesem Motto sind wir Ende 2024 in die 8. Legislatur des Brandenburger Landtages gestartet.
Ich bin weiterhin Sprecher für Agrarpolitik sowie Religion und Kirchen und bleibe Mitglied in den Ausschüssen für Landwirtschaft und Europa. Den Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik darf ich leiten. Darüber hinaus bin ich stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Bürokratieabbau sowie Wissenschaft, Forschung und Kultur.
Ich möchte Sie auf dieser Seite über meine Arbeit im Landtag Brandenburg und aktuelle Themen aus Brieselang, Ketzin/Havel, Nauen, Wustermark, Friesack und Nennhausen informieren. Besonders wichtig ist es mir aber als Ihr gewählter Landtagsabgeordneter, stets für Ihre Anliegen offen und ansprechbar zu sein. Gemeinsam können wir viel für unsere Region bewegen!
Ihr Johannes Funke
AKTUELLES

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.
Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen
Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.
Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.
Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.
Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.
Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.
Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.
Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.
Termine
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